Silke Höppner – Zeichnungen und Ines Westenhöfer & Ursula Güttsches – Skulpturen
28.07.2018 — 26.08.2018
Über: Silke Höppner
Geboren 1966 in Dresden | Diplommalerin und -grafikerin | 1989-1991 Mitarbeit in der “Galerie am Domhof” in Zwickau | 1991-1997 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei den Professoren Siegfried Klotz und Ralf Kerbach | 2000-2002 Meisterschülerin bei Prof. Ralf Kerbach | seit 2008 freischaffend in Dresden, arbeitet und wohnt im Künstlerhaus Dresden | 1995 Preisträgerin des Posterwettbewerbs “Internationales Jahr für Toleranz” der deutschen UNESCO-Kommission, 1997 6. Kunstpreis der Stadt Riesa, 1998 Atelierstipendium auf Schloss Scharfenberg, 2000 Internationales Symposium der Otto-Niemeyer-Holstein-Gedenkstätte Lüttendorf/Usedom, 2001 Ernst-Rietschel-Stipendium für Meisterschüler der Hochschule für Bildende Künste Dresden des Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2010 Symposium auf Festung Königstein | Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Dresden, Bautzen, Pirna, Moritzburg, Pulsnitz, Großsedlitz, Lüttendorf/Usedom, Heringsdorf, Venedig (Italien) | Öffentlicher Kunstbesitz: Städtische Galerie, Dresden, Sächsische Landesärztekammer, Dresden, sowie Privatbesitz
Silke Höppner, "Stephansdom", 2017, Kreide auf Papier, 21,0 cm x 30,8 cm
Über: Ines Westenhöfer
Geboren 1970 in Dresden geboren | 1987-89 Institut für Obstforschung, Dresden – Pillnitz Facharbeiterabschluss - Gärtnerin | 1997 Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) | 1998 - 2009 Arbeit im Bereich Sozialapädagogik/Sozialarbeit | seit 1990 Fotografische Arbeit | seit 2006 freie bildhauerische Arbeit, Installation, Zeichnung und Grafik | seit 2010 freiberufliche Tätigkeit als Künstlerin | seit 2010 Bildhauerwerkstätten und Workshops für verschiedene Vereine und Institutionen, u.a. riesa efau | 2011 Mitglied im Künstlerbund Dresden e.V./ BBK | 2011 Arbeitsaufenthalt in Italien | 2013 Arbeitsaufenthalt Niederlande/Zeeland Nordseeküste | seit 2013 fortlaufend Bildhauerwerkstätten auf eigenem Atelierhof in Dresden Borsberg
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl): Bonn, Dresden, Meißen, Reinhardtsdorf
Ines Westenhöfer, Albert, 2018, Bronzeguss / Unikat, Höhe 16 cm
Über: Ursula Güttsches
Geboren 1971 in Bonn | 1990-95 Grafik Design-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf | 1993/94 6-monatiges Auslandsstudium Sculpture Kent Institute Of Art And Design, Großbritannien | 1995 Diplom Design bei Professor Wolf Erlbruch | 1996-99 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Professor Helmut Heinze | 1999 Diplom Bildhauerei bei Professor Detlef Reinemer | seit 1999 freischaffend als Bildhauerin und Grafik-Designerin in Dresden | seit 2000 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, regelmäßige Teilnahme an den Berliner Bildhauersymposien im Steinbruch Reinhardtsdorf | 2001 Sandsteinsymposium des Neuen Sächsischen Kunstvereins im Kloster Ostritz St. Marienthal | 2003 Bildhauersymposium “Hausgeister” der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft in Zehdenick, Brandenburg | 2003 4. Bildhauersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Schloß Lauenstein | 2004 Leitung des Skulpturen-Projektes der 16. Grundschule in Dresden, Skulpturenhof-Gestaltung | 2005-07 gemeinsame künstlerische Leitung der "Bildhauerwerkstätten" in Reinhardtsdorf mit den Bildhauerinnen Marguerite Blume-Cárdenas und Sigrid Herdam, Jugend- und Bürgerprojekte im Rahmen eines Caritasprojektes | 2006/07 Leitung und Teilnahme, Sächsisches Sandsteinsymposium für Bildhauerinnen aus Sachsen und Berlin | 2007 8. Künstlersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Geising
Einzelausstellungen: Aachen, Bergisch Gladbach, Dresden, Schongau | Ausstellungsbeteiligungen: Bergisch Gladbach, Berlin, Dresden, Hannover, Köln, Lübstorf, Magdalenenburg, Ostritz, Pirna, Zehdenick | Arbeiten im öffentlichen Raum: Aschaffenburg, Aschbach, Geising, Lauenstein, Zehdenick
Ursula Güttsches, Siesta, 2018, Bronzeguss / Unikat, 24 x 12 x 6 cm
Geboren 1966 in Dresden | Diplommalerin und -grafikerin | 1989-1991 Mitarbeit in der “Galerie am Domhof” in Zwickau | 1991-1997 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei den Professoren Siegfried Klotz und Ralf Kerbach | 2000-2002 Meisterschülerin bei Prof. Ralf Kerbach | seit 2008 freischaffend in Dresden, arbeitet und wohnt im Künstlerhaus Dresden | 1995 Preisträgerin des Posterwettbewerbs “Internationales Jahr für Toleranz” der deutschen UNESCO-Kommission, 1997 6. Kunstpreis der Stadt Riesa, 1998 Atelierstipendium auf Schloss Scharfenberg, 2000 Internationales Symposium der Otto-Niemeyer-Holstein-Gedenkstätte Lüttendorf/Usedom, 2001 Ernst-Rietschel-Stipendium für Meisterschüler der Hochschule für Bildende Künste Dresden des Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2010 Symposium auf Festung Königstein | Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Dresden, Bautzen, Pirna, Moritzburg, Pulsnitz, Großsedlitz, Lüttendorf/Usedom, Heringsdorf, Venedig (Italien) | Öffentlicher Kunstbesitz: Städtische Galerie, Dresden, Sächsische Landesärztekammer, Dresden, sowie Privatbesitz
Silke Höppner, "Stephansdom", 2017, Kreide auf Papier, 21,0 cm x 30,8 cm
Über: Ines Westenhöfer
Geboren 1970 in Dresden geboren | 1987-89 Institut für Obstforschung, Dresden – Pillnitz Facharbeiterabschluss - Gärtnerin | 1997 Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) | 1998 - 2009 Arbeit im Bereich Sozialapädagogik/Sozialarbeit | seit 1990 Fotografische Arbeit | seit 2006 freie bildhauerische Arbeit, Installation, Zeichnung und Grafik | seit 2010 freiberufliche Tätigkeit als Künstlerin | seit 2010 Bildhauerwerkstätten und Workshops für verschiedene Vereine und Institutionen, u.a. riesa efau | 2011 Mitglied im Künstlerbund Dresden e.V./ BBK | 2011 Arbeitsaufenthalt in Italien | 2013 Arbeitsaufenthalt Niederlande/Zeeland Nordseeküste | seit 2013 fortlaufend Bildhauerwerkstätten auf eigenem Atelierhof in Dresden Borsberg
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl): Bonn, Dresden, Meißen, Reinhardtsdorf
Ines Westenhöfer, Albert, 2018, Bronzeguss / Unikat, Höhe 16 cm
Über: Ursula Güttsches
Geboren 1971 in Bonn | 1990-95 Grafik Design-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf | 1993/94 6-monatiges Auslandsstudium Sculpture Kent Institute Of Art And Design, Großbritannien | 1995 Diplom Design bei Professor Wolf Erlbruch | 1996-99 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Professor Helmut Heinze | 1999 Diplom Bildhauerei bei Professor Detlef Reinemer | seit 1999 freischaffend als Bildhauerin und Grafik-Designerin in Dresden | seit 2000 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, regelmäßige Teilnahme an den Berliner Bildhauersymposien im Steinbruch Reinhardtsdorf | 2001 Sandsteinsymposium des Neuen Sächsischen Kunstvereins im Kloster Ostritz St. Marienthal | 2003 Bildhauersymposium “Hausgeister” der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft in Zehdenick, Brandenburg | 2003 4. Bildhauersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Schloß Lauenstein | 2004 Leitung des Skulpturen-Projektes der 16. Grundschule in Dresden, Skulpturenhof-Gestaltung | 2005-07 gemeinsame künstlerische Leitung der "Bildhauerwerkstätten" in Reinhardtsdorf mit den Bildhauerinnen Marguerite Blume-Cárdenas und Sigrid Herdam, Jugend- und Bürgerprojekte im Rahmen eines Caritasprojektes | 2006/07 Leitung und Teilnahme, Sächsisches Sandsteinsymposium für Bildhauerinnen aus Sachsen und Berlin | 2007 8. Künstlersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Geising
Einzelausstellungen: Aachen, Bergisch Gladbach, Dresden, Schongau | Ausstellungsbeteiligungen: Bergisch Gladbach, Berlin, Dresden, Hannover, Köln, Lübstorf, Magdalenenburg, Ostritz, Pirna, Zehdenick | Arbeiten im öffentlichen Raum: Aschaffenburg, Aschbach, Geising, Lauenstein, Zehdenick
Ursula Güttsches, Siesta, 2018, Bronzeguss / Unikat, 24 x 12 x 6 cm
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