MANAF HALBOUNI: MONUMENT
08.02.2017 — 03.04.2017
Herzliche Einladung zur Eröffnung der temporären Skulptur Monument von Manaf Halbouni auf dem Neumarkt mit einem Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Dresden Dirk Hilbert sowie einführenden Worten von Pfarrer Sebastian Feydt, Stiftung Frauenkirche, und Christiane Mennicke-Schwarz, Leiterin Kunsthaus Dresden.
7. Februar 2017, 13 Uhr auf dem Neumarkt
Mit der Skulptur Monument, die im Rahmen des Kulturfestes „Am Fluss“ und des Dresdner Gedenkens für die Opfer von Krieg und Gewalt auf dem Neumarkt aufgestellt wird, setzt der Künstler Manaf Halbouni ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit. Manaf Halbounis Skulptur überträgt ein Bild aus Aleppo, das im März 2015 durch die Medien ging, auf den Neumarkt in Dresden: Es zeigt eine Straße im Ostteil der Stadt, abgeschirmt durch aufgerichtete Buswracks. Zivilisten stellten sie auf, um das Leben von Menschen während der Kampfhandlungen zu schützen. Der Ort für das MONUMENT ist bewusst gewählt. Die Frauenkirche und der Neumarkt stehen heute als Symbole für den überwundenen Krieg und den Wiederaufbau – nicht nur die Neuerrichtung von Gebäuden, sondern den langen Weg zu einer Gesellschaft, in der Menschen in Frieden und Freiheit leben können.
Das Monument wird durch ein projektbezogenes Netzwerk von Partnern ermöglicht, deren gemeinsame Zielsetzung ein offener Diskurs im öffentlichen Raum ist:
Stiftung Kunst & Musik für Dresden, Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, Kunstkommission für Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Dresden, Stiftung Osterberg für Kunst & Kultur, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden (MHM). Dank an Alexander Pötzsch Architekten.
Ein Projekt des Kunsthauses Dresden im Rahmen von „Am Fluss / At the River. Zu Kulturen des Ankommens / On Cultures of Arrival“.
www.kunsthausdresden.de
Foto: Nizam Najar, Barrikade in Aleppo, 2016
7. Februar 2017, 13 Uhr auf dem Neumarkt
Mit der Skulptur Monument, die im Rahmen des Kulturfestes „Am Fluss“ und des Dresdner Gedenkens für die Opfer von Krieg und Gewalt auf dem Neumarkt aufgestellt wird, setzt der Künstler Manaf Halbouni ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit. Manaf Halbounis Skulptur überträgt ein Bild aus Aleppo, das im März 2015 durch die Medien ging, auf den Neumarkt in Dresden: Es zeigt eine Straße im Ostteil der Stadt, abgeschirmt durch aufgerichtete Buswracks. Zivilisten stellten sie auf, um das Leben von Menschen während der Kampfhandlungen zu schützen. Der Ort für das MONUMENT ist bewusst gewählt. Die Frauenkirche und der Neumarkt stehen heute als Symbole für den überwundenen Krieg und den Wiederaufbau – nicht nur die Neuerrichtung von Gebäuden, sondern den langen Weg zu einer Gesellschaft, in der Menschen in Frieden und Freiheit leben können.
Das Monument wird durch ein projektbezogenes Netzwerk von Partnern ermöglicht, deren gemeinsame Zielsetzung ein offener Diskurs im öffentlichen Raum ist:
Stiftung Kunst & Musik für Dresden, Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, Kunstkommission für Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Dresden, Stiftung Osterberg für Kunst & Kultur, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden (MHM). Dank an Alexander Pötzsch Architekten.
Ein Projekt des Kunsthauses Dresden im Rahmen von „Am Fluss / At the River. Zu Kulturen des Ankommens / On Cultures of Arrival“.
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Foto: Nizam Najar, Barrikade in Aleppo, 2016
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Kunsthaus Dresden @ robotron-Kantine
Geschäftsadresse: Barockviertel Dresden / Neustadt, Rähnitzgasse 8
01097
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robotron-Kantine ab dem 5. Mai wieder geöffnet | Das Kunsthaus an der Rähnitzgasse hat derzeit geschlossen | Garten-Kunst-Projekte in der FLORA I e.V., Bergmannstraße 39, DD-Striesen: täglich geöffnet