Landschaft - Werke von Adrian Höllger und Wolfgang Frauhammer
08.06.2019 — 21.06.2019
Photographien von Adrian Höllger und Malerei von Wolfgang Frauhammer
«Landschaft» vereint exemplarisch Werke der Künstler Adrian Höllger und Wolfgang Frauhammer und schafft dabei aus den konträren Formen der Arbeiten eine eigene Erzählung.
Die Bilder entstehen aus Polaroids oder Skizzen - oder spontan, ohne Vorlage. Gemeinsam ist ihnen das Interesse an der unverfälschten Umgebung: diese aufzunehmen, zur eigenen Arbeit zu machen.
Bewusst gesetzte Verweise auf den eigenen Herstellungsprozess erzwingen inhaltliche Fragen und zeigen einen intimen Blick auf den ursprünglicher Körper der Arbeiten.
Die Gegenüberstellung betont die Beschränkungen der jeweiligen Methode, und verdeutlicht mit Verweis auf die medienspezifischen Grenzen, was der Künstler jenseits technischer Aspekte sichtbar machen möchte.
So treten die unterschiedlichen Techniken vor der Erzählung des Bildes zurück. Selektion des Wirklichen, Erzählung durch Verdichtung einerseits, Fragmentieren, Verschiebung und Überzeichnung anderseits, umschreiben den unscharfen im Dunkeln liegenden Punkt, Ort oder Zustand.
Die vorliegenden Arbeiten sind Versuche, dem diffusen Charakter des Grundsätzlichen durch die Gegenüberstellung von Malerei und Fotografie eine feste Gestalt zu geben und sich ihm dergestalt anzunähern.
Vernissage am 08.06.2019 um 19.00
Finissage am 21.06. um 19.00 mit Konzert Lazy Bones (Start 20:00)
Reguläre Öffnungszeiten: Do, Fr 18-21 Uhr
«Landschaft» vereint exemplarisch Werke der Künstler Adrian Höllger und Wolfgang Frauhammer und schafft dabei aus den konträren Formen der Arbeiten eine eigene Erzählung.
Die Bilder entstehen aus Polaroids oder Skizzen - oder spontan, ohne Vorlage. Gemeinsam ist ihnen das Interesse an der unverfälschten Umgebung: diese aufzunehmen, zur eigenen Arbeit zu machen.
Bewusst gesetzte Verweise auf den eigenen Herstellungsprozess erzwingen inhaltliche Fragen und zeigen einen intimen Blick auf den ursprünglicher Körper der Arbeiten.
Die Gegenüberstellung betont die Beschränkungen der jeweiligen Methode, und verdeutlicht mit Verweis auf die medienspezifischen Grenzen, was der Künstler jenseits technischer Aspekte sichtbar machen möchte.
So treten die unterschiedlichen Techniken vor der Erzählung des Bildes zurück. Selektion des Wirklichen, Erzählung durch Verdichtung einerseits, Fragmentieren, Verschiebung und Überzeichnung anderseits, umschreiben den unscharfen im Dunkeln liegenden Punkt, Ort oder Zustand.
Die vorliegenden Arbeiten sind Versuche, dem diffusen Charakter des Grundsätzlichen durch die Gegenüberstellung von Malerei und Fotografie eine feste Gestalt zu geben und sich ihm dergestalt anzunähern.
Vernissage am 08.06.2019 um 19.00
Finissage am 21.06. um 19.00 mit Konzert Lazy Bones (Start 20:00)
Reguläre Öffnungszeiten: Do, Fr 18-21 Uhr
Kontakt
Webseite
Öffnungszeiten
veranstaltungsabhängig