Hans Scheuerecker – Das tätowierte Mädchen
09.03.2023 — 22.04.2023
Wir freuen uns, mit DAS TÄTOWIERTE MÄDCHEN die dritte Einzelausstellung von Hans Scheuerecker in der Galerie INES SCHULZ CONTEMPORARY ART präsentieren zu können.
Hans Scheuerecker und die Galerie INES SCHULZ CONTEMPORARY ART verbindet seit Jahren eine fruchtbare freundschaftliche Zusammenarbeit. Mit der Einzelausstellung LIA ÀNIMA im Jahr 2017 hat sich Hans Scheuerecker einen festen Platz in der Galerie gesichert. Seine zweite Einzelausstellung LETZTER KUSS VON POLA folgte 2019. Zudem waren seine Kunstwerke seit Beginn der Kollaboration in neun Gruppenausstellungen der Galerie vertreten.
Die Kunst von Hans Scheuerecker zeichnet sich durch eine stark grafische Behandlung von Malerei aus. Seine oft aus Zeichnungen entsprungenen Bilder negieren fast jeden malerischen Duktus und konzentrieren sich in ihren scharfkantigen Kompositionen auf Fläche und Form. Die Figuren in vielen seiner Werke sind zwar erahnbar, durch die fast ins Zeichenhafte transformierte Kreatur findet sie ihren Ausdruck jedoch in einem abstrakten Gehalt von Farbfläche und Linie. Der in Cottbus lebende und arbeitende Künstler ist kein reiner Formalist. Seine Werke strahlen eine unglaublich emotionale Intensität aus. Die starke und reine Farbgebung wirkt signalhaft und unterstreicht in ihrer dringlichen Wirkung die stark reduzierte Formenwelt und damit ihren menschlichen Gehalt.
Die Vernissage findet am 09. März um 19 Uhr statt. Herbert Schirmer hält die einführenden Worte.
Hans Scheuerecker und die Galerie INES SCHULZ CONTEMPORARY ART verbindet seit Jahren eine fruchtbare freundschaftliche Zusammenarbeit. Mit der Einzelausstellung LIA ÀNIMA im Jahr 2017 hat sich Hans Scheuerecker einen festen Platz in der Galerie gesichert. Seine zweite Einzelausstellung LETZTER KUSS VON POLA folgte 2019. Zudem waren seine Kunstwerke seit Beginn der Kollaboration in neun Gruppenausstellungen der Galerie vertreten.
Die Kunst von Hans Scheuerecker zeichnet sich durch eine stark grafische Behandlung von Malerei aus. Seine oft aus Zeichnungen entsprungenen Bilder negieren fast jeden malerischen Duktus und konzentrieren sich in ihren scharfkantigen Kompositionen auf Fläche und Form. Die Figuren in vielen seiner Werke sind zwar erahnbar, durch die fast ins Zeichenhafte transformierte Kreatur findet sie ihren Ausdruck jedoch in einem abstrakten Gehalt von Farbfläche und Linie. Der in Cottbus lebende und arbeitende Künstler ist kein reiner Formalist. Seine Werke strahlen eine unglaublich emotionale Intensität aus. Die starke und reine Farbgebung wirkt signalhaft und unterstreicht in ihrer dringlichen Wirkung die stark reduzierte Formenwelt und damit ihren menschlichen Gehalt.
Die Vernissage findet am 09. März um 19 Uhr statt. Herbert Schirmer hält die einführenden Worte.
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Öffnungszeiten Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr