Symposium "Zukunftsmusik - What the future might sound like"
29.09.2022
Wie klingt die Zukunft?
Zum Abschluss der Künstlerresidenz von Esmeralda Conde Ruiz lädt das Schaufler Lab@TU Dresden am 29. September zum Symposium „Zukunftsmusik“ im Klemperer-Saal der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB).
Seit April ist die Komponistin, Dirigentin und Künstlerin Esmeralda Conde Ruiz (*1980/Spanien, lebt in London) Residenzkünstlerin des Schaufler Lab@TU Dresden. Hier arbeitete sie in den vergangenen sechs Monaten – gemeinsam mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten des Schaufler Kolleg@TU Dresden, zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität Dresden (TUD) sowie externen Partnerinnen – gemeinsam an einem künstlerischen Forschungsprojekt zum Thema „Künstliche Intelligenz als Faktor und Folge gesellschaftlichen und kulturellen Wandels“.
Während ihres Forschungsaufenthalts setzte sich Esmeralda Conde Ruiz vor allem mit digitalen Infrastrukturen, den ökologischen Auswirkungen der Serverfarm-Industrie und der Beziehung zwischen Mensch und Technologie auseinander. Im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Sichtbarmachung der kaum greifbaren Welt unserer digitalen Daten und virulenter Zukunftstechnologien in Relation zur Rolle des Menschen.
Zum Ende ihrer Schaufler Residency@TU Dresden wird die Künstlerin ihre Überlegungen zum Sound Künstlicher Intelligenzen im Rahmen des Symposiums „Zukunftsmusik – What the future might sound like“ am 29. September, 17:00 bis 19:45 Uhr, in der SLUB vorstellen. Eine Key Note der neu an die TU Dresden berufenen Professorin für Digital Cultures and Societal Change, Orit Halpern, sowie Vorträge von Esmeralda Conde Ruiz und ihren Kooperationspartnerinnen und –partnern aus der Wissenschaft vermitteln Einblicke in Conde Ruiz´ kollaborative Forschungen an der TUD. Gleichzeitig gibt die Künstlerin einen ersten Ausblick auf ihre Präsentation im Rahmen der „31. Dresdner Tage für zeitgenössische Musik“ im Europäischen Zentrum der Künste – HELLERAU und an der TUD im April/Mai 2023. In der abschließenden Podiumsdiskussion reflektieren der international renommierte Künstler und Musiker Carsten Nicolai (Hochschule für Bildende Künste Dresden), die Musikwissenschaftlerin Miriam Akkermann (TUD) und Esmeralda Conde Ruiz gemeinsam, wie die „Zukunft klingen mag“. Der Dresdner Gnadenchor begleitet die Veranstaltung musikalisch.
Das zweisprachige Symposium wird hybrid stattfinden und ist online im Livestream auf YouTube sowie als Zoom-Webinar zugänglich.
29. September 2022, 17:00 – 19:45 Uhr: Symposium „Zukunftsmusik – What the future might sound like“ zur Schaufler Residency@TU Dresden 2022, Esmeralda Conde Ruiz, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB), Klemperer-Saal, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Livestream: auf YouTube: https://youtu.be/gd3bMHq8PKM und als Zoom-Webinar (Kenncode: TP?NF9Bd): https://tu-dresden.zoom.us/j/64987373534?pwd=cmV3WG1tNWlMK2tPV3FYejVHNG1yQT09
www.tu-dresden.de/gsw/schauflerlab
Zum Abschluss der Künstlerresidenz von Esmeralda Conde Ruiz lädt das Schaufler Lab@TU Dresden am 29. September zum Symposium „Zukunftsmusik“ im Klemperer-Saal der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB).
Seit April ist die Komponistin, Dirigentin und Künstlerin Esmeralda Conde Ruiz (*1980/Spanien, lebt in London) Residenzkünstlerin des Schaufler Lab@TU Dresden. Hier arbeitete sie in den vergangenen sechs Monaten – gemeinsam mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten des Schaufler Kolleg@TU Dresden, zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität Dresden (TUD) sowie externen Partnerinnen – gemeinsam an einem künstlerischen Forschungsprojekt zum Thema „Künstliche Intelligenz als Faktor und Folge gesellschaftlichen und kulturellen Wandels“.
Während ihres Forschungsaufenthalts setzte sich Esmeralda Conde Ruiz vor allem mit digitalen Infrastrukturen, den ökologischen Auswirkungen der Serverfarm-Industrie und der Beziehung zwischen Mensch und Technologie auseinander. Im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Sichtbarmachung der kaum greifbaren Welt unserer digitalen Daten und virulenter Zukunftstechnologien in Relation zur Rolle des Menschen.
Zum Ende ihrer Schaufler Residency@TU Dresden wird die Künstlerin ihre Überlegungen zum Sound Künstlicher Intelligenzen im Rahmen des Symposiums „Zukunftsmusik – What the future might sound like“ am 29. September, 17:00 bis 19:45 Uhr, in der SLUB vorstellen. Eine Key Note der neu an die TU Dresden berufenen Professorin für Digital Cultures and Societal Change, Orit Halpern, sowie Vorträge von Esmeralda Conde Ruiz und ihren Kooperationspartnerinnen und –partnern aus der Wissenschaft vermitteln Einblicke in Conde Ruiz´ kollaborative Forschungen an der TUD. Gleichzeitig gibt die Künstlerin einen ersten Ausblick auf ihre Präsentation im Rahmen der „31. Dresdner Tage für zeitgenössische Musik“ im Europäischen Zentrum der Künste – HELLERAU und an der TUD im April/Mai 2023. In der abschließenden Podiumsdiskussion reflektieren der international renommierte Künstler und Musiker Carsten Nicolai (Hochschule für Bildende Künste Dresden), die Musikwissenschaftlerin Miriam Akkermann (TUD) und Esmeralda Conde Ruiz gemeinsam, wie die „Zukunft klingen mag“. Der Dresdner Gnadenchor begleitet die Veranstaltung musikalisch.
Das zweisprachige Symposium wird hybrid stattfinden und ist online im Livestream auf YouTube sowie als Zoom-Webinar zugänglich.
29. September 2022, 17:00 – 19:45 Uhr: Symposium „Zukunftsmusik – What the future might sound like“ zur Schaufler Residency@TU Dresden 2022, Esmeralda Conde Ruiz, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB), Klemperer-Saal, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Livestream: auf YouTube: https://youtu.be/gd3bMHq8PKM und als Zoom-Webinar (Kenncode: TP?NF9Bd): https://tu-dresden.zoom.us/j/64987373534?pwd=cmV3WG1tNWlMK2tPV3FYejVHNG1yQT09
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