non konform
16.07.2021 — 10.09.2021
Eröffnung Freitag, 16. Juli 2021 um 20.30 Uhr mit Künstlergespräch
Film Open Air um 21.30 Uhr an der Hausfassade
Die Künstler Klaus Hähner-Springmühl und Erich W. Hartzsch waren wichtige Vertreter einer unabhängigen nonkonformen Künstlerszene in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz. Von den beiden Künstlern werden wir Werke aus der DDR-Zeit und der Transformationszeit bis ca. 1996 zeigen, darunter u.a. Fotoübermalungen, Collagen, Fotografie, Zeichnungen, experimentelle Filme, dokumentarisches Material der zum Teil gemeinsam gezeigten Performances. Der 1989 entstandene Super-8-Film „Menschen dieser Stadt“ legt davon Zeugnis ab.
Zur Eröffnung werden weitere Schmalfilme von E. W. Hartzsch gezeigt. Diese gewähren Einblicke in seine schöpferischen Methoden und liefern Bezüge zu den in der Galerie ausgestellten Werken. Die Vorführung wird gerahmt von einem Gespräch zwischen dem Künstler und dem Filmhistoriker Dr. Claus Löser.
Präsentiert vom Kunsthaus Raskolnikow/Galerie e.V. im Rahmen des 33. FILMFEST DRESDEN , in Kooperation mit der Galerie Barthel + Tetzner Berlin und dem Kunstfonds der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Landeshauptstadt Dresden/Kultursommer 2021/ Bundeskulturstiftung .
Dauer: bis 10.9.21
Film Open Air um 21.30 Uhr an der Hausfassade
Die Künstler Klaus Hähner-Springmühl und Erich W. Hartzsch waren wichtige Vertreter einer unabhängigen nonkonformen Künstlerszene in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz. Von den beiden Künstlern werden wir Werke aus der DDR-Zeit und der Transformationszeit bis ca. 1996 zeigen, darunter u.a. Fotoübermalungen, Collagen, Fotografie, Zeichnungen, experimentelle Filme, dokumentarisches Material der zum Teil gemeinsam gezeigten Performances. Der 1989 entstandene Super-8-Film „Menschen dieser Stadt“ legt davon Zeugnis ab.
Zur Eröffnung werden weitere Schmalfilme von E. W. Hartzsch gezeigt. Diese gewähren Einblicke in seine schöpferischen Methoden und liefern Bezüge zu den in der Galerie ausgestellten Werken. Die Vorführung wird gerahmt von einem Gespräch zwischen dem Künstler und dem Filmhistoriker Dr. Claus Löser.
Präsentiert vom Kunsthaus Raskolnikow/Galerie e.V. im Rahmen des 33. FILMFEST DRESDEN , in Kooperation mit der Galerie Barthel + Tetzner Berlin und dem Kunstfonds der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Landeshauptstadt Dresden/Kultursommer 2021/ Bundeskulturstiftung .
Dauer: bis 10.9.21
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Opening Hours
Büro: Die-Do 10-15 Uhr, Galerie: Mi-Fr 15-18 Uhr, Sonnabend 11-14 Uhr Galerie auch zu Bürozeiten zugänglich