Körperwortwechsel
10.11.2017 — 12.11.2017
Fotografie, Text und Performance von/mit/aus/durch/über Körper von
Mim Schneider & Sophia Richter
10.11.2017, 19–22 Uhr
Eröffnung
+ 20 Uhr Sprechperformance des Kollektivs "puhmunkelt"
11.11.2017, 15–22 Uhr
19 Uhr Stückentwicklung zum Ausstellungsthema durch das "figurentheater objektresonanz", Performerin: Julia Wolf
12.11.2017, 15–18 Uhr
Ausstellung geöffnet
https://www.facebook.com/koerperwortwechsel/
Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Stand des Projektes „Körperwortwechsel“.
In diesem Projekt werden Menschen eingeladen, über mehrere Wochen täglich von und mit und über ihre Körper zu schreiben. Aus diesen Texten wird von den Künstlerinnen eine Collage zusammengestellt, die über die Individualitäten der einzelnen SchreiberInnen hinausgeht und einen vielstimmigen Körper-Mensch sprechen lässt.
Die Textcollage trifft anschließend auf Fotografien von nackten Körpern, die etwas von Bewegung, Nähe, Mut, Lust, Angst, Freude etc. erzählen wollen – anstatt bloß einen nackten Körper abzubilden.
Innerhalb der Ausstellungstage werden in Kooperation weitere Kunstformen den eröffneten „KörperRaum“ bespielen und erweitern.
___
gefördert durch "Stifung Kunst und Musik" und den StuRa der HfBK Dresden
Mim Schneider & Sophia Richter
10.11.2017, 19–22 Uhr
Eröffnung
+ 20 Uhr Sprechperformance des Kollektivs "puhmunkelt"
11.11.2017, 15–22 Uhr
19 Uhr Stückentwicklung zum Ausstellungsthema durch das "figurentheater objektresonanz", Performerin: Julia Wolf
12.11.2017, 15–18 Uhr
Ausstellung geöffnet
https://www.facebook.com/koerperwortwechsel/
Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Stand des Projektes „Körperwortwechsel“.
In diesem Projekt werden Menschen eingeladen, über mehrere Wochen täglich von und mit und über ihre Körper zu schreiben. Aus diesen Texten wird von den Künstlerinnen eine Collage zusammengestellt, die über die Individualitäten der einzelnen SchreiberInnen hinausgeht und einen vielstimmigen Körper-Mensch sprechen lässt.
Die Textcollage trifft anschließend auf Fotografien von nackten Körpern, die etwas von Bewegung, Nähe, Mut, Lust, Angst, Freude etc. erzählen wollen – anstatt bloß einen nackten Körper abzubilden.
Innerhalb der Ausstellungstage werden in Kooperation weitere Kunstformen den eröffneten „KörperRaum“ bespielen und erweitern.
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gefördert durch "Stifung Kunst und Musik" und den StuRa der HfBK Dresden
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