RuE 66 Interdisziplinäre Arbeiten zu Lutz Fleischer
10.06.2022 — 03.07.2022
Für ein interdisziplinäres Projekt zum Phänomen Lutz Fleischer haben wir Künstler*innen zur Beteiligung eingeladen. Aus den Einreichungen wählte die Jury Arbeiten aus. Wir haben uns über die zahlreichen Beiträge und das damit bekundete Interesse am Werk von Lutz Fleischer sehr gefreut.
Der lautmalerische Titel verbindet Bezüge auf die Arbeitsweise des Künstlers wie auch auf den Ausstellungsort.
Lutz Fleischer hätte in dieser Zeit seinen 66jährigen Geburtstag gefeiert. Wir wollen diesen gemeinsam begehen, so an ihn denken und zugleich auf die Problematik der Künstlernachlässe und Erinnerungskultur aufmerksam machen.
Was bleibt an Bedeutung eines Schaffens, welche Denkanstöße werden gesetzt und wie integriert man freies Schöpfertum in die Gesellschaft. Die Nachlasssache Lutz Fleischer legt deutlich dar, wie existentiell und kompromisslos ein künstlerischer Werd/tegang sein kann. Gesellschaftliche Normen sprengte er zu jeder Zeit. Zeitlebens befand er sich in jeder Form auf einer Gratwanderung an Grenzbereichen, sei es persönlich, sozial und künstlerisch im scharfsinnigen Ausloten.
Ausstellende Künstler*innen:
André Wirsig, Andreas Hegewald, Anna Kasten, Christine Schlegel, Detlef Schweiger, Eva Niemann & Eva Backofen, Gabriele Schindler, Jacqueline Merz, Jochen Stankowski, Jörg Seifert, Lutz Fleischer, Lysann Buschbeck, Matthias Jackisch, Osmar Osten, Paul Barsch & Tilman Hornig, Petra Kasten, Sven Großkreutz, Stefan Nestler, Thomas Baumhekel
Eröffnung am 10.6.2022 20h, es spielt „Hell Weiss“ (Halle/Saale)
Finissage am 2.7. 18h mit der Band „Peiler“ (Berlin) und einer Performance von Matthias Jackisch
Ausstellungsdauer: 10.6. bis 3.7.2022,
offiziell geöffnet: Mi, Do, Fr 15-19 Uhr, Sa + So 14-18 Uhr
inoffiziell geöffnet: Mo + Di 16-19 Uhr
Der lautmalerische Titel verbindet Bezüge auf die Arbeitsweise des Künstlers wie auch auf den Ausstellungsort.
Lutz Fleischer hätte in dieser Zeit seinen 66jährigen Geburtstag gefeiert. Wir wollen diesen gemeinsam begehen, so an ihn denken und zugleich auf die Problematik der Künstlernachlässe und Erinnerungskultur aufmerksam machen.
Was bleibt an Bedeutung eines Schaffens, welche Denkanstöße werden gesetzt und wie integriert man freies Schöpfertum in die Gesellschaft. Die Nachlasssache Lutz Fleischer legt deutlich dar, wie existentiell und kompromisslos ein künstlerischer Werd/tegang sein kann. Gesellschaftliche Normen sprengte er zu jeder Zeit. Zeitlebens befand er sich in jeder Form auf einer Gratwanderung an Grenzbereichen, sei es persönlich, sozial und künstlerisch im scharfsinnigen Ausloten.
Ausstellende Künstler*innen:
André Wirsig, Andreas Hegewald, Anna Kasten, Christine Schlegel, Detlef Schweiger, Eva Niemann & Eva Backofen, Gabriele Schindler, Jacqueline Merz, Jochen Stankowski, Jörg Seifert, Lutz Fleischer, Lysann Buschbeck, Matthias Jackisch, Osmar Osten, Paul Barsch & Tilman Hornig, Petra Kasten, Sven Großkreutz, Stefan Nestler, Thomas Baumhekel
Eröffnung am 10.6.2022 20h, es spielt „Hell Weiss“ (Halle/Saale)
Finissage am 2.7. 18h mit der Band „Peiler“ (Berlin) und einer Performance von Matthias Jackisch
Ausstellungsdauer: 10.6. bis 3.7.2022,
offiziell geöffnet: Mi, Do, Fr 15-19 Uhr, Sa + So 14-18 Uhr
inoffiziell geöffnet: Mo + Di 16-19 Uhr
Kontakt
Runde Ecke. Tankstelle für Kunst
Adlergasse 12, Zugang über Wachsbleichstr. 4a (Kultur Forum)
01067
Dresden
Öffnungszeiten
Mo+Do 10-13 Uhr Mo-Fr 16-20 Uhr