Lesung und Gespräch mit dem Autor Marko Martin "Das Haus in Habana. Ein Rapport"
09.05.2019 — 25.05.2019
am Donnerstag, den 9. Mai 2019 um 19 Uhr// Galerie Raskolnikow
Moderation: Lutz Rathenow, Sächsischer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Marko Martin ist ein Reisender, der die Orte, die er besucht, immer mit einem ganz eigenen Blick betrachtet. In seinem literarischen Journal Das Haus in Habana widmet er sich nun Kuba. Seine Quellen sind Romanciers wie Hans Christoph Buch und Mario Vargas Llosa sowie regimekritische kubanische Intellektuelle, mit denen er viele Gespräche geführt hat. Vor Ort überrascht ihn dann das Hochambivalente der Erfahrungen: Wem kann er trauen, was verbirgt sich hinter (wiederum verborgenen) Absichten, wo endet tropische Lebensfreude und beginnt politische Existenzangst, wie vermischt sich beides im Gespräch, in der Mimik, selbst in der Sexualität?
Marko Martin ist Autor und Journalist und lebt, sofern nicht unterwegs, in Berlin. Er schreibt Essays, Erzählungen, Reisereportagen, literarische Tagebücher und Kritiken mit einem Schwerpunkt auf Fragen der Menschenrechte in Globalisierung und Urbanisierung, so z. B. DIE NACHT VON SAN SALVADOR. EIN FAHRTENBUCH (Die Andere Bibliothek, 2013) oder MADIBA DAYS. EINE SÜDAFRIKANISCHE REISE (Wehrhahn Verlag, 2015).
Eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen des 31.FILMFEST DRESDEN,
Kunsthaus Raskolnikow mit der Ausstellung SURFING BUENA VISTA // UNTIL WE GROW WINGS
mit freundlicher Unterstützung durch den Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Michael Horbach-Stiftung,
Büchertisch -„ BÜCHERS BEST“ Dresden
Moderation: Lutz Rathenow, Sächsischer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Marko Martin ist ein Reisender, der die Orte, die er besucht, immer mit einem ganz eigenen Blick betrachtet. In seinem literarischen Journal Das Haus in Habana widmet er sich nun Kuba. Seine Quellen sind Romanciers wie Hans Christoph Buch und Mario Vargas Llosa sowie regimekritische kubanische Intellektuelle, mit denen er viele Gespräche geführt hat. Vor Ort überrascht ihn dann das Hochambivalente der Erfahrungen: Wem kann er trauen, was verbirgt sich hinter (wiederum verborgenen) Absichten, wo endet tropische Lebensfreude und beginnt politische Existenzangst, wie vermischt sich beides im Gespräch, in der Mimik, selbst in der Sexualität?
Marko Martin ist Autor und Journalist und lebt, sofern nicht unterwegs, in Berlin. Er schreibt Essays, Erzählungen, Reisereportagen, literarische Tagebücher und Kritiken mit einem Schwerpunkt auf Fragen der Menschenrechte in Globalisierung und Urbanisierung, so z. B. DIE NACHT VON SAN SALVADOR. EIN FAHRTENBUCH (Die Andere Bibliothek, 2013) oder MADIBA DAYS. EINE SÜDAFRIKANISCHE REISE (Wehrhahn Verlag, 2015).
Eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen des 31.FILMFEST DRESDEN,
Kunsthaus Raskolnikow mit der Ausstellung SURFING BUENA VISTA // UNTIL WE GROW WINGS
mit freundlicher Unterstützung durch den Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Michael Horbach-Stiftung,
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