KLAUS DENNHARDT - NEUE WERKE
05.03.2015 — 02.05.2015
Herzliche Einladung zu unserer Verkaufsausstellung!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
S.-Th. Schmidt-Kühl
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Klaus Dennhardt, geb. 1941, ausgebildet an der HfBK Dresden, ist ein intensiver und abwägender Experimentator, der sich sowohl auf dem Feld des bewusst reduzierten Realismus als auch der ernsthaft-spielerischen Abstraktion bewegt. Seine innere Haltung mag vergleichbar mit Glöckner sein, dessen Ateliernachbar und Freund er im Künstlerhaus über lange Jahre der DDR-Zeit bis zu seiner Ausreise 1986 war. In den 70er/80er Jahren galt Dennhardt aufgrund seiner geometrisch-abstrakt bis informellen Arbeiten als Vertreter der Avantgarde. Die Druckpresse zurück lassend, entwickelte sich sein Werk im Westen Deutschlands in realistischer Richtung. 2010 beendete der Künstler die Berliner Schaffensphase um wieder in Dresden anzukommen. Im Fokus dieser Ausstellung stehen insbesondere die neuen Arbeiten der letzten drei Jahre. Seit 2013 erfährt die Pastelltechnik eine Ablösung durch Acrylfarbe auf Jute. Zugleich sind es konstruktiv-überlagernde Kompositionen auf Papier.
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VORSCHAU: 7.5.- 4.7.2015
„Das ewig Närrische“
CHRISTINE SCHLEGEL (*1950)
IM KABINETT:
WERNER-HANS SCHLEGEL (1915-2003)
ERÖFFNUNG 7. Mai 2015, 19 Uhr
Ansprache: Christoph Tannert - Kunstkritiker, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
S.-Th. Schmidt-Kühl
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Klaus Dennhardt, geb. 1941, ausgebildet an der HfBK Dresden, ist ein intensiver und abwägender Experimentator, der sich sowohl auf dem Feld des bewusst reduzierten Realismus als auch der ernsthaft-spielerischen Abstraktion bewegt. Seine innere Haltung mag vergleichbar mit Glöckner sein, dessen Ateliernachbar und Freund er im Künstlerhaus über lange Jahre der DDR-Zeit bis zu seiner Ausreise 1986 war. In den 70er/80er Jahren galt Dennhardt aufgrund seiner geometrisch-abstrakt bis informellen Arbeiten als Vertreter der Avantgarde. Die Druckpresse zurück lassend, entwickelte sich sein Werk im Westen Deutschlands in realistischer Richtung. 2010 beendete der Künstler die Berliner Schaffensphase um wieder in Dresden anzukommen. Im Fokus dieser Ausstellung stehen insbesondere die neuen Arbeiten der letzten drei Jahre. Seit 2013 erfährt die Pastelltechnik eine Ablösung durch Acrylfarbe auf Jute. Zugleich sind es konstruktiv-überlagernde Kompositionen auf Papier.
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VORSCHAU: 7.5.- 4.7.2015
„Das ewig Närrische“
CHRISTINE SCHLEGEL (*1950)
IM KABINETT:
WERNER-HANS SCHLEGEL (1915-2003)
ERÖFFNUNG 7. Mai 2015, 19 Uhr
Ansprache: Christoph Tannert - Kunstkritiker, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
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Öffnungszeiten
Mi - Fr 11–19 Uhr, Sa 11-16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung