KATARZYNA MAZUR | Anna Konda
06.10.2022 — 10.11.2022
Eröffnung 06.10. 18 Uhr Female Fight Club in Berlin
Die Ausstellung knüpft in ihrem Fokus auf den gesellschaftlichen Wandel der Geschlechterrollen an und greift die aktuellen Debatten nach der Definition von Geschlechtern auf. Waren es vor zwei Jahren die Ausstellungen von Paule Saviano mit Embrace und Yvonne Most ErSieEs im Fotoforum, so sind es jetzt kämpfende Frauen, die die Fotografin in eindrucksvollen Schwarzweißbildern festgehalten hat.
Anna Konda ist eine Kunstfigur und der Name des Female Fightclubs in Berlin-Marzahn. Er hat mit dem wachsenden Interesse von Frauen, im freien Kampf zu innerer Stärke zu finden, zu tun. „Ich habe schon früher die unterschiedlichsten Sportarten fotografiert wie Armwrestling, Boxen, Rugby und Fußball. Wobei ich den Fokus meistens auf die Frauen gelegt habe“, sagte Katarzyna Mazur im Gespräch mit Jens Pepper. „Bei meinen Recherchen bin ich auf Frauen gestoßen, die ihren Körper anbeten, ihn nähren, formen und durchdringen. Ihre Motivationen sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten dieser Frauen. Es mag ihr Statement zum modernen Frauenbild sein oder ihr Beweis für die Einheit von Weiblichkeit und Stärke, aber auch ihr Instrument, um gesehen und begehrt zu werden.“
Die Ausstellung knüpft in ihrem Fokus auf den gesellschaftlichen Wandel der Geschlechterrollen an und greift die aktuellen Debatten nach der Definition von Geschlechtern auf. Waren es vor zwei Jahren die Ausstellungen von Paule Saviano mit Embrace und Yvonne Most ErSieEs im Fotoforum, so sind es jetzt kämpfende Frauen, die die Fotografin in eindrucksvollen Schwarzweißbildern festgehalten hat.
Anna Konda ist eine Kunstfigur und der Name des Female Fightclubs in Berlin-Marzahn. Er hat mit dem wachsenden Interesse von Frauen, im freien Kampf zu innerer Stärke zu finden, zu tun. „Ich habe schon früher die unterschiedlichsten Sportarten fotografiert wie Armwrestling, Boxen, Rugby und Fußball. Wobei ich den Fokus meistens auf die Frauen gelegt habe“, sagte Katarzyna Mazur im Gespräch mit Jens Pepper. „Bei meinen Recherchen bin ich auf Frauen gestoßen, die ihren Körper anbeten, ihn nähren, formen und durchdringen. Ihre Motivationen sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten dieser Frauen. Es mag ihr Statement zum modernen Frauenbild sein oder ihr Beweis für die Einheit von Weiblichkeit und Stärke, aber auch ihr Instrument, um gesehen und begehrt zu werden.“
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Öffnungszeiten: Do/Fr 16-19 und Sa 14-18 Uhr