Eikon/Eidolon
13.02.2017 — 05.03.2017
Elise Beutner – Installation/Zeichnung / Jan Kunze – Malerei/Grafik / Ruben Müller – Malerei
Der Übergang zwischen Abbild und Trugbild ist fließend, im Ausschneiden und Neukombinieren von Bildern der Wirklichkeit wird zwangsläufig eine neue Ebene geschaffen, die Wahrheitspotential und Lügengeschichte zugleich birgt. Bühnenartig inszenierte Opfertiere stehen modernen Ikonen gegenüber. Das Symbolsystem einer narrativen Zeichenserie trifft auf bewegliche räumliche Assoziationen.
Eröffnung: 13.02.2017 20 Uhr / Eröffnungsrede: Daniel Rode / Musik: DJ Wiebke Herrmann
Der Übergang zwischen Abbild und Trugbild ist fließend, im Ausschneiden und Neukombinieren von Bildern der Wirklichkeit wird zwangsläufig eine neue Ebene geschaffen, die Wahrheitspotential und Lügengeschichte zugleich birgt. Bühnenartig inszenierte Opfertiere stehen modernen Ikonen gegenüber. Das Symbolsystem einer narrativen Zeichenserie trifft auf bewegliche räumliche Assoziationen.
weitere Veranstaltung:
Künstlergespräch 26.02.2017 11 Uhr mit Nils Hilkenbach und Jonas Wietelmann
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Öffnungszeiten
Mo–Do 10:00–16:00 | Sa nach Vereinbarung