Appias Handschrift Rhythmische Räume und weitere Originalzeichnungen
18.10.2017 — 11.11.2017
Teil des Projekts Rekonstruktion der Zukunft 1902 schreibt Adolphe Appia bezüglich seiner Bühnenentwürfe: „Wir sind nicht mehr bemüht, die Illusion eines Waldes zu schaffen, sondern vielmehr die Illusion eines Menschen in der Atmosphäre eines Waldes …“
Die hier ausgestellten Zeichnungen zeigen Appias Entwicklung seiner Bühnenkonzeption, von seinen ersten Entwürfen zu Richard Wagners Rheingold und Parsifal von 1892/96, über die zwischen 1909 und 1910 für Dalcroze entworfenen Espaces Rythmiques und die Bühnenbilder, die er für Hellerau 1911 und 1912 zu Christoph Willibald Glucks Orpheus und Eurydike kreierte, bis zu seinen letzten Arbeiten von 1928. Appias Zeichnungen sind immer „nur“ als Bühnenskizzen betrachtet und verstanden worden. Unsere Ausstellung will sie aber auch als unabhängige Kunstwerke zeigen, deren ästhetischer Wert weit über dem bloßer Illustration liegt.
Mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Theatersammlung Bern.
Vernissage: 18.10. // 19.30 Uhr // Ort: Foyer
Öffnungszeiten: Samstags ab 16 Uhr und an Veranstaltungstagen je 1 h vor und nach den Veranstaltungen
Führungen durch die Ausstellung (ca.45 min.):
Do 19.10. 19 Uhr
Einführung in Rekonstruktion der Zukunft & Führung mit dem Kurator Héctor Solari
Fr 20.10./Fr 27.10. 15 Uhr
Im Anschluss an die 14 Uhr-Führung durchs Festspielhaus
Sa 21.10./Sa 04./Sa 11.11. 17 Uhr
Sa 28.10. 18:30 Uhr
Die hier ausgestellten Zeichnungen zeigen Appias Entwicklung seiner Bühnenkonzeption, von seinen ersten Entwürfen zu Richard Wagners Rheingold und Parsifal von 1892/96, über die zwischen 1909 und 1910 für Dalcroze entworfenen Espaces Rythmiques und die Bühnenbilder, die er für Hellerau 1911 und 1912 zu Christoph Willibald Glucks Orpheus und Eurydike kreierte, bis zu seinen letzten Arbeiten von 1928. Appias Zeichnungen sind immer „nur“ als Bühnenskizzen betrachtet und verstanden worden. Unsere Ausstellung will sie aber auch als unabhängige Kunstwerke zeigen, deren ästhetischer Wert weit über dem bloßer Illustration liegt.
Mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Theatersammlung Bern.
Vernissage: 18.10. // 19.30 Uhr // Ort: Foyer
Öffnungszeiten: Samstags ab 16 Uhr und an Veranstaltungstagen je 1 h vor und nach den Veranstaltungen
Führungen durch die Ausstellung (ca.45 min.):
Do 19.10. 19 Uhr
Einführung in Rekonstruktion der Zukunft & Führung mit dem Kurator Héctor Solari
Fr 20.10./Fr 27.10. 15 Uhr
Im Anschluss an die 14 Uhr-Führung durchs Festspielhaus
Sa 21.10./Sa 04./Sa 11.11. 17 Uhr
Sa 28.10. 18:30 Uhr
Kontakt
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Karl-Liebknecht-Str. 56
01109
Dresden
Webseite
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr 11:00 – 18:00 Uhr Mi 11:00 – 16:00 Uhr Sa 13:00 – 18:00 Uhr So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11:00 – 16:00 Uhr