Andreas Melzer - Gandhi lässt grüßen - Malerei
22.07.2022 — 22.12.2022
Abrakadabra in der Deutschen Bank
Meißner Strasse 278
01445 Radebeul
Andreas Melzer - Malerei "Gandhi lässt grüßen!"
Vernissage mit Sektempfang am Freitag, den 22. Juli 2022 um 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis Donnerstag, den 22.12.2022
Öffnungszeiten: Montags 10-13 Uhr, Dienstags 10-13 & 14-17 Uhr, Donnerstags 10-13 Uhr
„Gandhi lässt grüßen“ von Andreas Melzer, ist in einer Zeit, in der von allen Seiten nach Waffen und noch mehr Waffen gerufen wird, als Aufforderung zur Suche nach Alternativen zum Säbelrasseln zu verstehen, denn Krieg ist doch immer auch ein Versagen der Kunst, da es ihr nicht gelingt diese Alternativen zur Zerstörung nachhaltig zu formulieren und in die öffentliche Diskussion einzubringen. Und darum sollte es der Kunst doch in erster Linie gehen. Sie sollte Visionen aufzeigen und Wege beschreiten, die unsere Welt zu einer besseren macht. Gandhi sagt: „Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wie also sollen aus diesen Kindern friedliebende Menschen werden, wenn wir ihnen täglich Gewalt geradezu vorbeten?
Andreas Melzer, der in seinen frühen 20ern für 10 Jahre in der Kommune von Otto Mühl in München lebte und dort mit seiner Kunst begann, hat auf unsere Fragen eine ebenso einfache, wie überzeugende Antwort gefunden. Um das Böse zu bekämpfen, hilft nur dauerhafter Fortschritt im Guten.
Andreas Melzers Kunst ist vom Herzen gedacht. Und das ist es, was wir immer auch tun sollten: Die Dinge vom Herzen aus zu denken, um unseren Nächsten dadurch nachhaltig zu berühren.
Meißner Strasse 278
01445 Radebeul
Andreas Melzer - Malerei "Gandhi lässt grüßen!"
Vernissage mit Sektempfang am Freitag, den 22. Juli 2022 um 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis Donnerstag, den 22.12.2022
Öffnungszeiten: Montags 10-13 Uhr, Dienstags 10-13 & 14-17 Uhr, Donnerstags 10-13 Uhr
„Gandhi lässt grüßen“ von Andreas Melzer, ist in einer Zeit, in der von allen Seiten nach Waffen und noch mehr Waffen gerufen wird, als Aufforderung zur Suche nach Alternativen zum Säbelrasseln zu verstehen, denn Krieg ist doch immer auch ein Versagen der Kunst, da es ihr nicht gelingt diese Alternativen zur Zerstörung nachhaltig zu formulieren und in die öffentliche Diskussion einzubringen. Und darum sollte es der Kunst doch in erster Linie gehen. Sie sollte Visionen aufzeigen und Wege beschreiten, die unsere Welt zu einer besseren macht. Gandhi sagt: „Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wie also sollen aus diesen Kindern friedliebende Menschen werden, wenn wir ihnen täglich Gewalt geradezu vorbeten?
Andreas Melzer, der in seinen frühen 20ern für 10 Jahre in der Kommune von Otto Mühl in München lebte und dort mit seiner Kunst begann, hat auf unsere Fragen eine ebenso einfache, wie überzeugende Antwort gefunden. Um das Böse zu bekämpfen, hilft nur dauerhafter Fortschritt im Guten.
Andreas Melzers Kunst ist vom Herzen gedacht. Und das ist es, was wir immer auch tun sollten: Die Dinge vom Herzen aus zu denken, um unseren Nächsten dadurch nachhaltig zu berühren.
Kontakt
Öffnungszeiten
Fr – So 15 – 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung