Stefan Voigt / Corso / Papierarbeiten
20.01.2023 — 10.03.2023
Zufall und strenge Ordnungssysteme treffen in Voigts Papierarbeiten immer wieder neu inszeniert aufeinander. Rasterstrukturen, Vernetzungen und verschobene Symmetrien erscheinen als Partituren, als zeichnerische Erhebungen von Klängen. Häufig sind es auch Architekturfragmente, die in seine Zeichnungen eingewoben sind, im Sinne von Raumassoziationen, fließenden Strukturen, beiläufigen Notizen. Weder die Linien noch die Flächen oder scheinbaren Körper werden in den Zeichnungen Voigts stabil sesshaft. Sie sind kaum je als Ganzes fassbar, sondern eher Phänomene auf Durchreise.
Er parzelliert, baut flächige Raumtreppen, legt Spuren. Dunkle Blöcke und Felder rhythmisieren das in Augenschein genommene Gebiet. In seinen linearen Statements ist Voigt ein Vermesser der Begrenzung, der sich nach dem Grenzenlosen sehnt. Die Offenheit ist der Gewinn.
Ausstellungsdauer 23.1. – 10.3.2023
Vernissage Fr 20.1.2023 ‣ 20 Uhr, Einführende Worte: Katharina Arlt
Öffnungszeiten Mo-Fr 16-19 Uhr, Mo+Do 10-13 Uhr
Er parzelliert, baut flächige Raumtreppen, legt Spuren. Dunkle Blöcke und Felder rhythmisieren das in Augenschein genommene Gebiet. In seinen linearen Statements ist Voigt ein Vermesser der Begrenzung, der sich nach dem Grenzenlosen sehnt. Die Offenheit ist der Gewinn.
Ausstellungsdauer 23.1. – 10.3.2023
Vernissage Fr 20.1.2023 ‣ 20 Uhr, Einführende Worte: Katharina Arlt
Öffnungszeiten Mo-Fr 16-19 Uhr, Mo+Do 10-13 Uhr
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