Am Sonnabend, 8. Juli 2023, öffnen Dresdens Museen eine Nacht lang Ihre Türen. Auch die Kustodie der TU Dresden ist dabei und lädt ein, einen Abend lang ihre Ausstellungen auf dem Universitätscampus zu entdecken.

Die Dauerausstellung der Kustodie im Bürogebäude Zellescher Weg (BZW) zeigt Highlights aus den über 40 Sammlungen der Universität. Nebenan wird es bunt in der Sammlung Farbenlehre. Die aktuelle Sonderausstellung in der Galerie der Kustodie im Görges-Bau beleuchtet das Schaffen des künstlerischen Personals der TU in der Nachwendezeit.

Dauerausstellung der Kustodie

Bürogebäude Zellescher Weg (BZW), Eingang A, Zellescher Weg 17, 01069 Dresden

Objektkulturen in den Wissenschaften

Was ist das Repsoldsche Universalgerät und welche Rolle spielte es? Objekte aus Forschung und Technik, Kunstwerke und Dokumente erzählen Wissenschafts- und Hochschulgeschichte.

18:30 / 19:30 / 20:30 / 21:30 / 22:30 Uhr
Einführung in die Dauerausstellung der Kustodie
mit Kirsten Vincenz
(Dauer je ca. 20 Min.)

Sammlung Farbenlehre

Bürogebäude Zellescher Weg (BZW), Eingang A, Zellescher Weg 17, 01069 Dresden

Farbe: Gestaltung – Wahrnehmung ­ – Gesprächsstoff

Farbe entsteht im Kopf, oder warum kann aus Schwarz-Weiß-Mustern Farbe entstehen? Haben Architekten Angst vor Farbe, oder warum unsere Städte zunehmend monochrom erscheinen?

19 / 20 / 21 / 22 / 23 Uhr
Einführung in die Sammlung Farbenlehre
mit Prof. Ralf Weber
(Dauer je ca. 20 min)

Galerie der Kustodie im Görges-Bau

Görges-Bau, Helmholtzstraße 9, 01069 Dresden

Kunst und Lehre an der TU Dresden in den 1990er-Jahren

Ein Projekt der Kustodie in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kunstpädagogik, Institut für Kunst- und Musikwissenschaft sowie der Professur für Darstellungslehre, Fakultät Architektur, Technische Universität Dresden (TUD). Die Gruppenausstellung mit rund 40 künstlerischen Positionen beleuchtet die Transformationszeit nach der Friedlichen Revolution 1989/90 im Spiegel künstlerischer Lehre in der Architektur und Kunstpädagogik an der TU Dresden.

18:30 / 20:30 / 22:30 Uhr
Ausstellungsführung
mit Gwendolin Kremer
(Dauer je ca. 20 Min.)

19 Uhr
Gespräch
Wer bleibt, was kommt? Abwicklung und Evaluation bzw. Transformation und Erneuerung der TU Dresden in den frühen 1990er-Jahren
mit Prof. Dr. Thomas Hänseroth, Seniorprofessur für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte, Institut für Geschichte, Philosophische Fakultät, TUD, und Prof. Niels-Christian Fritsche, Professur für Darstellungslehre, Fakultät Architektur, TUD, und Mitkurator der Ausstellung
(Dauer ca. 45 Min.)

21 Uhr
Künstlerinnen in der Lehre an der TU Dresden
Drei Generationen: Agathe Böttcher, Karla Wintermann, Jana Morgenstern
mit Gwendolin Kremer
(Dauer ca. 30 Min.)

Weitere Infos unter:

museumsnacht.dresden.de/de/museen-programm/museen/kustodie-der-tu-dresden
&
museumsnacht.dresden.de/de/museen-programm/museen/galerie-der-kustodie