Frank Hoffmann „smooth operator“

Eröffnung Freitag den 10. Juni um 20 Uhr

Einführung: Mathias Wagner

 

Frank Hoffmann fasziniert die Überlagerung von authentisch empfundenen Stimmungen mit klischeehaften Vorstellungen, die wiederum im Spannungsfeld von Begriffen wie „Schönheit“, „Pathos“ oder „Aktivität“ mit ihrem jeweiligen kunst- und ideengeschichtlichen Hintergrundrauschen stehen.
Gleichzeitig geht es ihm um die Möglichkeiten der Malerei selbst, trotz oder gerade wegen der Bezüge zu Fotografie und Film. Somit bewegen sich die Bildthemen zwischen figürlicher Konkretisierung und stärkerer Abstraktion. Die Ideen dafür entstehen in einem Mix aus analogen und digitalen Arbeitsschritten und meist als Collage aus Versatzstücken, die Hoffmann zu einer neuen, in sich weitgehend glaubhaften Realität fügt.